Theater Fritz und Freunde zeigt:
Der kleine Prinz
Theaterstück nach dem Buch von Antoine de Saint-Exupèry
Alter: ab 6 Jahre
Regie: Caroline Ghanipur
Dauer: ca. 60 Min. ohne Musikbegleitung, ca. 75 Min. mit Musikbegleitung der Band Mandara (kann mit oder ohne Musikbegleitung gebucht werden) ohne Pause
Mit dem Theaterstück „Der kleine Prinz“ ging das Theater Fritz und Freunde vor 24 Jahren an den Start. Seitdem hat der „kleine Prinz“ das Theater treu begleitet, es wurde mehr als 350 mal für Kinder,- vor allem in Schulen, erfolgreich gespielt.
Theater Fritz und Freunde inszenierte (Premiere 8. April 2017) in Kooperation mit der Band „Mandara“ diese wunderbare Geschichte von zeitloser Poesie und Tiefe NEU für Erwachsene und Kinder.
Die Augsburger Band „Mandara“ begleitet den „kleinen Prinzen“ mit zauberhaft, orientalisch angehauchten Klängen auf seiner geheimnisvollen Reise durch das Universum.
„Der kleine Prinz“ lebt mit seiner geliebten Rose auf einem winzigen Planeten. Doch da Ihn viele Fragen bewegen, macht er sich auf und erkundet das Weltall mit seinen Sternen. Dabei trifft er seltsamen Gestalten: Dem König, dem Eitlen, dem Geschäftsmann, dem Säufer, dem Geographen etc...,-sie können ihm alle nicht weiterhelfen... .
Resigniert landet er auf der Erde, lernt einen Piloten, einen Fuchs und eine Schlange kennen und findet in der Begegnung mit Ihnen endlich Antworten. Er erkennt: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Nun kann er auf seinen Planeten zurückkehren...
„ Einem Stoff, den jeder kennt ein neues Bühnenleben einzuhauchen, ist nicht einfach. Dem Theater Fritz und Freunde ist dies mit „Der kleine Prinz“ nach Antoine de Saint-Exupérys millionenfach verkauftem Buch dennoch gelungen.
Wichtigste Neuerung ist die Zusammenarbeit mit der jungen Augsburger Band Mandara, deren poetische Klänge die Szenen ideal ergänzen und verbinden: Mit Handpan, Geige, Querflöte und Shruti-Box zaubern Mandara die passende musikalische Kulisse für die Reise des kleinen Prinzen durch das All… .
…Dabei geht es manchmal ausladend komödiantisch zu – wie beim Eitlen, der mit glitzerndem Gold-Käppi und amerikanischem Akzent angibt. Oder akrobatisch wie beim Laternenanzünder, den Weinert komplett im Kopfstand spielt und spricht. Wunderbar auch Weinerts Mimik als Pilot, wenn er auf Wunsch des Prinzen spontan in die Rolle der Rose schlüpft.
…für diesen „kleinen Prinzen“ lohnt es sich, neben dem Herzen auch die Augen und Ohren weit aufzumachen.“
AZ 10.April 2017